Die Kinder in sicherer Obhut wissen – Handyfinder kostenlos

Der Wunsch nach Sicherheit für Leib und Leben wächst und wächst in Zeiten von Terror, Gewalt und Entführungen immer weiter. Um sich und vor allem seine Kinder zu schützen, kann man sich bei seinem Telefonanbieter registrieren, und es sind die ersten Handyfinder kostenlos. Wer diesen Service häufiger nutzen möchte, der kann einen Vertrag mit dem Anbieter abschließen. Gerade um seine Kinder besser zu kontrollieren, wenn sie von der Schule nicht rechtzeitig nach Hause kommen, mit Freunden unterwegs sind, oder auf Klassenreisen sind, ist dies eine prima Lösung. Für die Eltern blieb da früher immer ein Gefühl von Ungewissheit zurück, wo das Kind oder die Kinder sich gerade aufhielten, und ob es ihnen gut geht. Dank der Erfindung des Handys ist es nun im doppelten Sinne einfach und unkompliziert möglich zu kontrollieren, wo sich ein Kind oder eine wichtige Person gerade aufhält. Denn wenn ein mehrmaliger Versuch, die Person anzurufen fehlschlägt, so bleibt einem immer noch die Möglichkeit der Ortung. Da die Handyfinder kostenlos ist, oder zumindest der erste Versuch, lohnt sich die Benutzung bei ungewissem Aufenthalt eines Kindes in jedem Fall. So können sich besorgte Eltern Gewissheit verschaffen, wo ein Kind steckt, oder im Falle eines Falles zum Beispiel bei einer Entführung einen Hinweis auf den aktuellen Standort erhalten. Aber auch bei einer Klassenreise oder im Ausland kann die Ortung eine Rettung sein, falls sich der Sprössling verlaufen hat. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Handyfinder gratis kostenlos, jederzeit und überall anwendbar ist. Es genügt ein Laptop oder PC, ein Internetanschluss oder ein mobiler Internetstick für eine Onlineverbindung, und schon kann über eine spezielle Seite ein Handy lokalisiert werden. In jedem Fall sollte man schon aus diesem Grunde einem Kind ein Handy mitgeben und vorher mit ihm darüber sprechen, welchen Sinn ein Handy genau hat, und was man in einer Gefahrensituation tun kann. Befindet sich ein Kind bei einer Verirrung oder einer Entführung noch im Besitz des Handys, kann es vielleicht unbemerkt einen Notruf absetzen, oder eine SMS schreiben. Wer absolut sicher gehen will, versteckt dem Kind vielleicht noch ein zweites Handy im Rucksack oder näht es in einer Jacke ein, damit dieses in jedem Falle geortet werden kann, da ein Entführer sich in der Regel ebenfalls über die Handyortung bewusst ist, und als Erstes wohl dem Kind das Handy abnehmen und entsorgen wird. Fühlt sich dann ein Entführer sicher, ist eine Verfolgung durch das zweite Handy eine ziemlich sichere Sache. Auf diese Weise sind schon einige Kinder sicher und wohlbehalten wieder nach Hause zurückgekehrt.